Die romanische Kirche von San Niclà mit halbrundem Chor wurde kurz vor dem Jahre 1200 gebaut. San Niclà liegt an einer uralten Strasse, wo der Inn zuerst durch eine Furt und, wahrscheinlich schon sehr früh im Mittelalter, über eine Brücke überquert werden konnte. Dass noch im ausgehenden Mittelalter der Talweg von Ramosch über Raschvella nach San Niclà führte, beweist das zum Teil noch an der Südwestfassade des Turmes erhaltene monumentale Christophorus Gemälde. Es wurde den Reisenden nur sichtbar, wenn sie diesen rechtsseitigen Talweg über Raschvella benutzten. Der heilige Christophorus ist u. a. der Nothelfer der Schiffer und Brückenbauer.
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Die reformierte Kirche in Vnà ist ein Gotteshaus unter Denkmalschutz des Kantons Graubünden. Sie hat ein Fassungsvermögen von etwa 80 Personen und befindet sich im unteren Teil des Dorfes.
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Die Kirche von Lavin mit ihren restaurierten Malereien von 1490 bis 1500, ist eines der berühmtesten und sehenswertesten Kunstdenkmäler Graubündens. Auf dem Kirchenrundgang erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte der Kirche sowie des Dorfes.
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Die erlebnisorientierte Ausstellung gibt einen Einblick in die Vergangenheit, die Lebensweise, die Biologie und die mögliche Rückkehr der Braunbären. Sie ist insbesondere auch für Kinder geeignet.
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