Mutterkuhherden und Herdenschutzhunde
Im Unterengadin, Samnaun und dem Val Müstair weiden Mutterkühe mit ihren Kälbern. Auch wachen Herdenschutzhunde über Schafherden. Damit Sie wissen, wo Sie Mutterkühe oder Herdenschutzhunde antreffen könnten und wie Sie sich verhalten sollen, haben wir Ihnen folgende Informationen zusammengestellt:
Zur Zeit sind keine Herdenschutzhunde sowie Mutterkuhherden auf den Alpen.
Die Daten der Sommersaison 2025 werden, sobald bekannt, publiziert.
Mutterkühe.
Korrektes Verhalten
Mutterkühe schützen ihre Kälber – verhalten Sie sich bitte wie folgt:
- Halten Sie Distanz zu Rindvieh und bewahren Sie Ruhe.
- Kälber auf keinen Fall berühren.
- Hunde an der Leine führen und im Notfall loslassen.
- Biker*innen und Jogger*innen: Anhalten und langsam an der Herde vorbeigehen.
Herdenschutzhunde.
Korrektes Verhalten
Herdenschutzhunde bewachen Schafherden. Wenn Sie einer Herde mit einem Schutzhund begegnen, verhalten Sie sich bitte wie folgt:
- Ruhe bewahren, Herde weitläufig umgehen.
- Sich nicht den Hunden nähern und sie streicheln.
- Eigene Hunde an die Leine nehmen.
- Biker*innen und Jogger*innen: Anhalten und langsam an der Herde vorbeigehen.
Weitere Informationen
Grossraubtiere
Nebst Mutterkuh-, Schafsherden und Herdenschutzhunden leben momentan auch Bären und Wölfe im Unterengadin.